Papst Johannes Paul der II | Dolfi Skulptur aus Holz; Hl. Johannes Paul II. (Karol Wojtyla) Papst
22. Oktober - Optionale Gedenkfeier
Wadowice, Krakau, 18. Mai 1920 - Vatikanstadt, 2. April 2005
(Papst vom 22/10/1978 bis 02/04/2005 ).
Geboren in Wadovice, Polen, ist er der erste slawische Papst und der erste nicht-italienische Papst seit Adrian VI. In seiner Eröffnungsrede des Pontifikats bekräftigte er seinen Wunsch, das Erbe des Zweiten Vatikanischen Konzils weiterzuführen. Am 13. Mai 1981 wurde er auf dem Petersplatz, dem Jahrestag der ersten Erscheinung der Muttergottes von Fatima, durch einen Pistolenschuss des Türken Alì Agca schwer verletzt. Im Mittelpunkt seiner Verkündigung steht das Evangelium, ohne Abstriche. Sehr wichtig sind seine Enzykliken, unter denen die ""Redemptor hominis"", die ""Dives in misericordia"", die ""Laborem exercens"", die ""Veritatis splendor"" und die ""Evangelium vitae"" zu erwähnen sind. Der interreligiöse und ökumenische Dialog, die Verteidigung des Friedens und der Menschenwürde sind tägliche Verpflichtungen seines apostolischen und pastoralen Dienstes. Aus seinen zahlreichen Reisen in die fünf Kontinente erwächst seine Leidenschaft für das Evangelium und für die Freiheit der Völker. Botschaften, imposante Liturgien, unvergessliche Gesten überall: vom Treffen in Assisi mit Religionsführern aus aller Welt bis zu den Gebeten an der Klagemauer in Jerusalem. So hat Karol Wojtyla die Menschheit ins dritte Jahrtausend befördert. Papst Benedikt XVI. sprach ihn am 1. Mai 2011 selig, und schließlich sprach Papst Franziskus im Beisein seines Vorgängers den Hl. Johannes Paul II. am 27. April 2014 heilig. Sein Leichnam ruht in einem Seitenaltar des Petersdoms im Vatikan. Sein optionales liturgisches Gedenken fällt auf den 22. Oktober.
22. Oktober - Optionale Gedenkfeier
Wadowice, Krakau, 18. Mai 1920 - Vatikanstadt, 2. April 2005
(Papst vom 22/10/1978 bis 02/04/2005 ).
Geboren in Wadovice, Polen, ist er der erste slawische Papst und der erste nicht-italienische Papst seit Adrian VI. In seiner Eröffnungsrede des Pontifikats bekräftigte er seinen Wunsch, das Erbe des Zweiten Vatikanischen Konzils weiterzuführen. Am 13. Mai 1981 wurde er auf dem Petersplatz, dem Jahrestag der ersten Erscheinung der Muttergottes von Fatima, durch einen Pistolenschuss des Türken Alì Agca schwer verletzt. Im Mittelpunkt seiner Verkündigung steht das Evangelium, ohne Abstriche. Sehr wichtig sind seine Enzykliken, unter denen die ""Redemptor hominis"", die ""Dives in misericordia"", die ""Laborem exercens"", die ""Veritatis splendor"" und die ""Evangelium vitae"" zu erwähnen sind. Der interreligiöse und ökumenische Dialog, die Verteidigung des Friedens und der Menschenwürde sind tägliche Verpflichtungen seines apostolischen und pastoralen Dienstes. Aus seinen zahlreichen Reisen in die fünf Kontinente erwächst seine Leidenschaft für das Evangelium und für die Freiheit der Völker. Botschaften, imposante Liturgien, unvergessliche Gesten überall: vom Treffen in Assisi mit Religionsführern aus aller Welt bis zu den Gebeten an der Klagemauer in Jerusalem. So hat Karol Wojtyla die Menschheit ins dritte Jahrtausend befördert. Papst Benedikt XVI. sprach ihn am 1. Mai 2011 selig, und schließlich sprach Papst Franziskus im Beisein seines Vorgängers den Hl. Johannes Paul II. am 27. April 2014 heilig. Sein Leichnam ruht in einem Seitenaltar des Petersdoms im Vatikan. Sein optionales liturgisches Gedenken fällt auf den 22. Oktober.
